Bild: Ratgeber Katastrophen-Alarm_Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Stadt IserlohnStadt Iserlohn legt Ratgeber für Notallvorsorge und richtiges Handeln in Notfallsituationen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe aus

"Was tun, wenn…" – im Fall der Fälle ist guter Rat teuer.
Niemand kann sich wohl so richtig vorstellen, dass in Iserlohn einmal ein Notstand ausgerufen werden könnte: zum Beispiel tagelang kein Strom oder Wasser.
Zuletzt wurde Ende 2022 über einen möglichen großflächigen "Blackout" gesprochen. Grund war der immer noch anhaltende russische Angriffskrieg auf die Ukraine. "Dieses Szenario ist zum Glück ausgeblieben und in Deutschland auch kaum denkbar - kürzere Stromausfälle sind aber zu jeder Zeit möglich. Daher lohnt es sich, sich darauf vorzubereiten – ohne in Panik zu geraten", so Christian Eichhorn, Ressortleiter Sicherheit, Bürger, IT.
Bild: Ratgeber Katastrophen-Alarm_Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Stadt Iserlohn

Die Stadt Iserlohn hat sich um die Beschaffung des Ratgebers für Notallvorsorge und richtiges Handeln in Notfallsituationen gekümmert. Dieses Heft im DIN A5-Format wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe herausgegeben und liegt ab sofort kostenlos für alle Bürgerinnen und Bürger an folgenden Stellen aus:
Bürgerservice Stadtmitte (Theodor-Heuss-Ring 27), VHS und Stadtinformation am Bahnhof (Bahnhofsplatz 2), Waldstadtlabor (Nordengraben 10) sowie in den Stadtbüchereien Iserlohn (Alter Rathausplatz 1) und Letmathe (Hagener Straße 62) und auch bei der Sparkasse Iserlohn (in den Filialen Iserlohn, Letmathe und Grüne).

Der Ratgeber erhält u.a. wichtige Informationen über persönliche Notfall-Vorsorgemaßnahmen und richtiges Handeln bei Unwetter, Feuer, Hochwasser oder Gefahrenstoffen. Außerdem liegt eine persönliche Checkliste bei. Christian Eichhorn weist besonders auf die Bevorratung von Wasser und Essen hin: "Der Mensch kann unter Umständen mehrere Tage ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit." Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät zu einer Getränke- und Lebensmittelbevorratung für zehn Tage

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