Lüdenscheid
Bislang unbekannte Täter brachen zwischen dem 11.05.2022 15:00 Uhr und dem 16.05.07:30 Uhr, einen Zusatztankt eines LKW auf. Aus diesem entwendeten sie ca. 50 Liter Diesel. Der LKW war an der Baustelle am Hulsberger Weg abgestellt.
Menden
Bislang unbekannte Diesel-Diebe entwendeten zwischen dem 11.05.2022, 16 Uhr und 13.05.2022 9:30 Uhr, Diesel aus dem Tank eines Baggers und einer Walze. Beide standen auf der Baustelle an der Gartenstraße. Insgesamt wurden 250 L entwendet.
Werdohl
Gut geklaut - Reifen in Flammen
Nach 50 Jahren ist Schluss
Danke an Iserlohns dienstältesten Wahlhelfer Wolfgang Schneider
Iserlohn. Er war Wahlhelfer seit 1972, wurde in den 90ern zum Wahlvorsteher und hat bis jetzt so gut wie alle Wahlen in Iserlohn begleitet: Wolfgang Schneider von der Grürmannsheide. Nur zwei Mal hat er gefehlt – urlaubsbedingt.
Bürgermeister Michael Joithe hat Wolfgang Schneider zu sich ins Bürgermeisterbüro geladen, um sich zu bedanken: "50 Jahre ehrenamtlich als Wahlhelfer tätig zu sein, das ist eine beeindruckende Bilanz. Die Stadt bedankt sich ausdrücklich für das Jahrzehnte-lange Engagement. So viel Ausdauer hat im Ehrenamt heute kaum noch jemand."Bild: Dienstältester Wahlhelfer - Wolfgang Schneider im Gespräch mit Bürgermeister Michael Joithe - Foto: Stadt Iserlohn
Neue Stadtmarke für Iserlohn
Neue Stadtmarke für Iserlohn – viel mehr als nur ein neues Logo - Der „Dreiklang“ machts: „Iserlohn. wald | stadt | heimat“
Die Stadt Iserlohn bekennt Farbe – zu sich als Waldstadt.
Ihren Beinamen trägt die Stadt zu Recht: rund 74 Prozent der Fläche Iserlohns sind Grünflächen, davon gut 45 Hektar Wald.
Stadtmarketing und Stadtwerbung haben eine neue Stadtmarke und damit auch ein neues Logo präsentiert. Die städtische Internetseite www.iserlohn.de sowie die Facebook- und Instagramseiten sind bereits umgestellt. Es folgen schnellstmöglich die Neugestaltungen von Kopfbögen, Flyern, Plakaten und Broschüren. Nach und nach wird das neue Design in der Stadt zu sehen sein. Aufmerksame Bürgerinnen und Bürger haben vielleicht auch schon bemerkt, dass das Stadtlabor in Waldstadtlabor umbenannt und dementsprechend umgestaltet wurde.
Bundesweiter Rauchmeldertag
Bundesweiter Schülerwettbewerb "120 Sekunden, um zu überleben!" startet am Rauchmeldertag, Freitag, den 13. Mai.
Am Freitag, den 13. Mai ist wieder bundesweiter Rauchmeldertag. Die Initiative "Rauchmelder retten Leben" nimmt diesen Tag zum Anlass, um mit neuer Landingpage und Video auf die erhöhte Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus im Haushalt hinzuweisen. Ob Notebook, Smartphone oder Spielgeräte wie Hover-Boards - in immer mehr Alltagsgegenständen stecken die brandgefährlichen Lithium-Ionen-Akkus. Sie versorgen Motoren oder Geräte mit Strom - und sind immer öfter Ursache gefährlicher Brände im eigenen Zuhause.
Bild: Bildrechte: www.ifs-ev.org Fotograf: Pat Scheidemann
Kinder und digitale Medien
Tablet, Smartphone und Spielekonsole gehören zum Alltag vieler Kinder. Dabei lauern dort auch viele Gefahren.
Eltern stehen dem Medienkonsum ihrer Kinder oft kritisch gegenüber, scheuen aber Verbote und wissen nicht genau, welche Regeln die „richtigen“ sind. Häufig sind die Kinder dann mit den unendlichen Möglichkeiten der digitalen Medien sich selbst überlassen.
Bild: Symbolfoto - Foto: Jochen Tack
Exhibitionist entblößt sich auf Radweg
Plettenberg - Eine 39-Jährige war am Dienstagabend, gegen 19:45 Uhr, mit ihrem Hund auf dem Radweg "Weidenstraße" unterwegs. Kurz nach dem "HIT-Markt" joggt von hinten ein ca. 30 bis 40 Jahre alter, ca. 1.75m großer und schlanker Mann an ihr vorbei. Wenig später sah die 39-Jährige ihn wieder. Der Mann war einige Meter weiter stehengeblieben. Der Unbekannte drehte sich schlagartig um und ging der Geschädigten entgegen. Dabei hatte er sein Geschlechtsteil sichtbar in der Hand und manipulierte im Vorbeigehen daran. Der Mann wird mit kurzen schwarzen Haaren, auffällig vernarbtem Gesicht und bekleidet mit schwarzem Oberteil sowie grau melierter Jogginghose beschrieben. Zeugen, die den Mann beobachtet haben oder Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten sich unter 02391-9199-0 mit der Polizeiwache Plettenberg in Verbindung zu setzen.
Moorpflanzen sind die besten CO2-Speicher
Feuchtgebiete speichern etwa fünfmal mehr Kohlenstoff pro Quadratmeter als Wälder und 500-mal mehr als Ozeane. In diesen Ökosystemen stimulieren Pflanzenwachstum und Kohlenstoffablagerung im Boden einander gegenseitig. Schutz und Restaurierung solcher Feuchtgebiete können dem Menschen helfen, angesichts der Klimakrise die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu reduzieren.
Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die jetzt (Mai 2022) im internationalen Wissenschaftsjournal Science unter dem Titel Recovering wetland biogeomorphic feedbacks to restore the world’s biotic carbon hotspots (DOI: 10.1126/science.abn1479) veröffentlicht wurden. Das internationale Autor*innen-Team mit Beteiligung des Greifswalder Moorforschers Prof. Dr. Hans Joosten hat auch eine gute Nachricht: wir schaffen es immer besser diese Ökosysteme zu managen und zu restaurieren.
Bild: Hochmoor in der Region Archangelsk, Foto: Michael Succow